Guten Abend Monsieur Brel

Nach „BREL!“ (mit Klavier) und „Heute Abend warte ich auf Madeleine“ (mit Akkordeon) vollendet Philippe Huguet mit diesem Programm seine „Brel-Trilogie“.

Bei seinen früheren Auftritten begleitete Jacques Brel sich selber an der Gitarre, bis man ihm davon abriet, es weiter zu tun… Ab diesem Moment ging es mit ihm und seiner Bühnenkarriere steil Bergauf. Nur noch zwei Chansons spielte er weiter im Konzert mit der Gitarre – „Quand on n’a que l’amour“ (Auch wenn uns nur noch die Liebe bleibt) und „Le plat pays“ (Das flache Land).  Philippe Huguet hat diese zwei Chansons mit ins Programm genommen und viele andere, die überwiegend auf der Gitarre entstanden sind. Weltberühmten Chansons wie „Amsterdam“ oder „La valse à mille temps“ (der Walzer der Tausend Takte) sind mit von der Partie, aber auch andere weniger bekannte und doch ergreifende und rührende Lieder.

Philippe Huguet geht zum Ursprung der Lieder zurück, greift dabei selber zur Gitarre und wagt es, sie dem Publikum ungeschminkt, ohne raffinierte Arrangements zu präsentieren. Es ist eine intime und persönliche Begegnung mit der Welt der Chansons des großen Belgiers. 

Pressestimmen

Metropoljournal
„Schöne traurige Lieder von Jacques Brel brachten das Publikum beim Chanson-Abend im Historischen Rathaus am Donnerstag, 14. November 2019, zum Träumen und Schmunzeln. Philippe Huguet sang von Abschiedstränen, Heimweh und unerfüllter Liebe, voller Melancholie, doch stets auch mit der unweigerlichen Heiterkeit, die das Leben in sich trägt. Bei seinem Solo-Programm „Guten Abend Monsieur Brel“ begeisterte der gebürtige Franzose erneut mit seiner ausdrucksstarken Stimme und Mimik sowie seiner charmanten Moderation. Philippe Huguet ging bei diesem Konzert zum Ursprung der Brel-Lieder zurück, griff dabei selbst zur Gitarre und präsentiert sie dem Publikum ungeschminkt, ohne raffinierte Arrangements. Zu jedem Chanson wusste der Sänger eine kurzweilige Geschichte über Brel und seine Zeit zu erzählen. Hierbei durften die weltbekannten Chansons „Quand on n’a que l’amour“ (Auch wenn uns nur noch die Liebe bleibt), „Le plat pays“ (Das flache Land) und „La valse à mille temps“ (der Walzer der Tausend Takte) natürlich nicht fehlen, aber auch andere weniger bekannte und doch ergreifende und rührende Lieder waren zu hören.

Jacques Brel (1929-1978) wäre 2019 90 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass wurde Philippe Huguet eingeladen, nochmals ins Historische Rathaus Assenheim zurückzukehren. Nach einem ausverkauften Haus im Herbst 2017 war auch das Konzert „Guten Abend Monsieur Brel“ rasch ausverkauft.“